#stopviolence
- Projektlaufzeit
- Oktober 2020 – Dezember 2021
![Demonstrationszug mit Schildern und Regenbogenfahnen](/_next/image?url=https%3A%2F%2Fcms.amazone.or.at%2Fmedia%2Fpages%2Fprojekte%2Fstopviolence%2F4efe3b9c5a-1687271673%2F20210515_135257-1728x974-crop-x-0-52-y-0-46.jpg&w=2278&q=75)
Mädchen* und Frauen* mit Migrations- oder Fluchthintergrund erhalten wenig zielgruppenadäquate Aufklärung zum Thema geschlechtsspezifischer Gewalt. Darüber hinaus sind bestehende Angebote oft wenig niederschwellig und nur unzureichend auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet.
Im Rahmen von #stopviolence reagieren der Verein Amazone und femail FrauenInformationszentrum Vorarlberg darauf, indem sie Maßnahmen der Aufklärung und Prävention (Videokampagne STOPiT und Broschüre Zwangsheirat), Maßnahmen der Förderung der Selbstbestimmung von Mädchen* und Frauen* (Workshops) sowie Maßnahmen der Sensibilisierung der in relevanten Kontexten tätigen Multiplikator*innen (Seminare und Austausch) setzen. Diese Aktivitäten tragen dazu bei, dass bestehende Angebote von Mädchen* und Frauen* mit Migrations- oder Fluchthintergrund verstärkt in Anspruch genommen und Unterstützungs- und Hilfsangebote ihren Bedürfnissen entsprechend gestaltet werden.
Das Projekt #stopviolence – Niederschwellige Informations- und Sensibilisierungsangebote zu geschlechtsspezifischer Gewalt in Integrationskontexten war eine Kooperation des Vereins Amazone und femail FrauenInformationszentrum Vorarlberg.
STOPiT - Psychische Gewalt
STOPiT - Zwangsheirat
STOPiT - Physische Gewalt
Dieses Projekt wurde durch den Österreichischen Integrationsfonds finanziert.
![OeIF](/_next/image?url=https%3A%2F%2Fcms.amazone.or.at%2Fmedia%2Fpages%2Fpartner-logos%2Foeif%2Fe98695d495-1684509254%2Foeif.png&w=2278&q=75)
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