#stopviolence
- Projektlaufzeit
- Oktober 2020 – Dezember 2021

#stopviolence sensibilisiert Mädchen* und Frauen*, Multiplikator*innen, Interessierte und die Öffentlichkeit über geschlechtsspezifische Gewalt. Über Workshops, Seminare und die Videokampagne STOPiT werden Zugänge zu Informationen und Unterstützungsangeboten niederschwellig ermöglicht.
Mädchen* und Frauen* mit Migrations- oder Fluchthintergrund erhalten wenig zielgruppenadäquate Aufklärung zum Thema geschlechtsspezifischer Gewalt. Darüber hinaus sind bestehende Angebote oft wenig niederschwellig und nur unzureichend auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet.
Im Rahmen von #stopviolence reagieren der Verein Amazone und femail FrauenInformationszentrum Vorarlberg darauf, indem sie Maßnahmen der Aufklärung und Prävention (Videokampagne STOPiT und Broschüre Zwangsheirat), Maßnahmen der Förderung der Selbstbestimmung von Mädchen* und Frauen* (Workshops) sowie Maßnahmen der Sensibilisierung der in relevanten Kontexten tätigen Multiplikator*innen (Seminare und Austausch) setzen. Diese Aktivitäten tragen dazu bei, dass bestehende Angebote von Mädchen* und Frauen* mit Migrations- oder Fluchthintergrund verstärkt in Anspruch genommen und Unterstützungs- und Hilfsangebote ihren Bedürfnissen entsprechend gestaltet werden.
Das Projekt #stopviolence – Niederschwellige Informations- und Sensibilisierungsangebote zu geschlechtsspezifischer Gewalt in Integrationskontexten war eine Kooperation des Vereins Amazone und femail FrauenInformationszentrum Vorarlberg.
STOPiT - Psychische Gewalt
STOPiT - Zwangsheirat
STOPiT - Physische Gewalt
Dieses Projekt wurde durch den Österreichischen Integrationsfonds finanziert.


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